Ohne Umweg aus Excel direkt in den Finanzbericht.
Falsche Zahlen veröffentlicht? Ein Alptraum für alle Beteiligten. Aber wer ist dafür verantwortlich? Die Agentur, die eine Tabelle gesetzt hat oder die IR Abteilung als deren Auftraggeber? Der Lektor – womöglich der Wirtschaftsprüfer? Nun, eigentlich sind es die Finanzer, die die Zahlen ermitteln. Nur die sind in der Regel auch am weitesten weg von der Fertigstellung. Das muss nicht sein …
ns.publish hat für sein Content Management eine Excel-Schnittstelle programmiert, mit der die Verantwortlichen Mitarbeiter in der Finanzabteilung „unmittelbar, höchst selbst und ganz persönlich“ ihre Zahlen in das fertige Layout- und Druckdokument eines Finanzberichts einfügen.
Und das geht eigentlich auch ganz einfach: Es müssen lediglich die vorhandenen Excel-Dateien ein wenig codiert und formatiert werden – das ist kein Hexenwerk. Über die Schnittstelle lädt der befugte Mitarbeiter das Excel ins System, wo ihm zunächst seine Änderungen noch einmal dargestellt werden. Ist alles richtig, überträgt die Schnittstelle seine Daten auf Knopfdruck in das Layout des Finanzberichts: Alle Tabellen und sogar wichtige, wiederkehrende Kennzahlen im Fließtext, wie z. B. Dividende oder Anzahl Aktien, werden automatisch aktualisiert. Im richtigen Format. In der passenden Spalte und Sprache. An allen Stellen.
What You See (in Excel), Is What You Get (im Layout).“ animation=“soter“ easing=“easeInOutCirc“ bgcolor=“#005b89″ ratio=“4×3″ padding=“5%“ title_size=“48px“ desc_size=“24px“]
Die Finanzabteilung gewinnt die Hoheit über die veröffentlichten Zahlen zurück!
Die Excel-Schnittstelle ist nicht nur der wichtigste USP von ns.publish, es ist das wahrscheinlich spannendste Argument für die Controller und Finanzer in jeder Konzernzentrale. Denn damit bekommen sie die volle Kontrolle über ihre Arbeit zurück. Und nicht nur die Verantwortung.
„Tippfehler sind nur peinlich, aber falsche Zahlen ein Desaster!“